SHORT STORYS DER CST-FAHRER


STUTTGART SOLITUDE: SEPTEMBER 2020


SVEN STUTZ GELINGT TOP ERGEBNIS, IM KAMPF DER ROOKIES

Mit zwei dritten Plätzen in der Slick bereiften Königsklasse gelang Sven Stutz das top Rookie Rennergebnis des Rennens.

Er führ die meisten Punkte der Rookies für sich ein und hat sich somit hervorragend in Szene gesetzt. Das gibt wertvolle Punkte für den Rookie Pokal. Bisher rangiert Sven noch auf Rang 6, allerdings sind da die Streichergebnisse noch nicht in Betracht gezogen worden. Da Sven an zwei Veranstaltunge nicht am Start war sind da aktuell vier mal 0 Punkte notiert. Mit einem beherzten Schlussspurt kann noch alles möglich sein.


KRONAU: SEPTEMBER 2020

ANDREAS BAUER ON TOP, IM KAMPF DER ROOKIES

Das sind wahrlich tolle Fortschritte. Der Stuttgarter Andreas Bauer bewegt seinen Opels Speedster mittlerweile so gut über das Slalo.Terrain, das er die hart umkämpfte Rookie-Wertung nun anführt. Mit zwei siebten Plätzen im größten Haifischbecken der Klasse 3 kann er schon hervorragen mitmischen. Aber ein weiterer Kontrahent hat die Ärmel hochgekrempelt und greift nach dem heiß begehrten Rookie-Pokal 2020. Sören Oldag auf Lotus Elise S1 ist ebenfalls auf dem Vormarsch. Auch er geht in Klasse 3 ins Rennen konnte mit Platz 5 und 10 hervorragend punkten. Er ist im der Gesamtwertung nur 2 Punkte hinter Bauer. Aber auch Marco Leu mit der Elise Cup 250 ist noch im auf Rang 3 im Spiel. Er war in Kronau nicht anwesend, muss also beim nächsten Event wieder ordentlich punkten.


ALLGÄU: BALTRINGEN-MIETINGEN, JULI 2020


AXEL MOSER GEWINNT DEN KAMPF DER ROOKIES

Es ist wirklich spannend wer von den neun Rookies, die 2020 als eingeschriebene Fahrer teilnehmen am Ende ganz oben in der "Rookie of the year" Wertung stehen wird. Betrachtet man die Ausbeute der Punkte gewinnt dieses mal Mazda MX-5 Fahrer Axel Moser die meisten Punkte (166) und ist somit Man of the Rookies im Allgäu. Marco Leu auf Elise Cup 250 wird mit 162 erfahrenen Punkten zweiter vor Sören Oldag mit Elise S1 (160 Punkte) auf Platz drei.


HOCKENHEIM JULI 2020


KAMPF DER ROOKIES

Wir freuen uns über ein großes Rookie Starterfeld 2020. Hier wird in allen Klassen geschnuppert, orientiert, gekämpft und der Popometer optimiert. Es lassen sich erstaunliche Fortschritte bestaunen. Denn es ist schon nicht einfach sich als Neueinsteiger zu behaupten. Marco Leu startet in Klasse 2 auf einer Elise S2 und führt in der Rookie-Wertung mit nur 4 Punkten Vorsprung auf Johannes Bindriem, der in Klasse 1 auf einem HKT-Seven ins Geschehen eingreift. Ganz anders als Andreas Bauer, der in Klasse 3 mit einem Speedster aktuell auf Platz 3 platziert ist und direkt mit dem Viertplatzierten Sören Oldag auf Lotus Elise S1 kämpft. Frank Krahl hat in Hockenheim mit seinem Mazda MX-5 (KL 1) die meisten Punkte einfahren können und bläst zur Attacke. Auch Axel Moser mit dem kämpft mit dem MX-5 schon direkt mit Bauer und Oldag, der in Hockenheim Klassenintern die Oberhand gewinnen konnte. Aktuell belegt er Platz 7 in der Rookie-Wertung. Gerald Gardener aus Südarfrika hat in seinem zweiten Rennen gleich einen 5. und 6. Platz in Klasse 2 erkämpfen können und ist in der Rookie Wertung auf dem Weg nach oben. Den größten Sprung überhaupt und kurz vor den Pokal-Rängen machte Sven Stutz in der Slick-Klasse mit seinem Caterham HPC. Sven belegte in Hockenheim zwei vierte Plätze, rangiert aber aktuell noch auf Rang 8 der Rookies. Gedeminas Bilius mit dem MR2 hatte im beherzte Leistung im ersten Rennen gezeigt bis Ihn in Kronau ein technischer Defekt ereilte, den er bisher noch nicht hat beheben können. Er möchte aber bald wieder dabei sein und dann nochmals angreifen. (Platz 9)


COMEBACK DES MONSTERS

Die Saison 2020 hat nicht wirklich begeisterungswürdig für die Monster-Piloten Timpe und Reusch begonnen. Im Juni beendete ein Fahrfehler die ersten Saison-Ergebnisse in Hockenheim. Seither wurde eifrig am Fahrzeug gearbeitet. Olaf Time kündigte an in Baltringen mit Doppelstarter-Partner Gerd Reusch wieder in die Zeitenjagden der Klasse eins einzugreifen. Die ersten Ergebnisse sollen mit dem Westfield-Yamaha her, und am liebsten natürlich, gleich ein Sieg. Das ist immer der Anspruch des Duos. Es wird allerdings nicht einfach, denn Hager, Schick und Co. haben sich bisher in Bestform präsentiert. Da wird man sofort wieder an die Grenzen gehen müssen um ein zufrieden stellendes Ergebnis nach Hause zu bringen. Wir sind sehr gespannt.


ALLE GUTEN SEVEN SIND ZWEI

Es ist gar nicht aufgefallen. Huch, war der nicht neulich rot? Gemeint ist der Caterham 485 mit Frank Rieckhof. Denn in Hockenheim fegte plötzlich wieder ein schwarz-silberner Caterham über das Gelände. Man war das Bild noch gewohnt, Frank im Caterham wie eh und jeh. Doch zum Saisonauftakt wartete der Ludwigsburger mit einer neuen roten Errungenschaft auf um in Klasse eins sein Unwesen zu treiben. Das Gelang auch auf Anhieb in Kronau sehr gut. Zwei dritte Plätze wurden es. Nun in Hockenheim fuhr Frank mit seinem Meisterschafts-Caterham aus Klasse zwei wieder in Klasse 1 mit und erreichte ebenfalls zwei dritte Plätze. Der neue hat Motoren-Probleme, so darf man sich glücklich schätzen wenn wenn man noch einen zweiten Caterham, der übrigens zum Verkauf steht in den heiligen Hallen stehen hat und mit diesem weiterhin so schnell auf der Piste ist, das es abermals zum Treppchen gereicht hat. Alle guten Seven sind eben zwei!


BALTRINGEN, ALLGÄU


KONSTANTIN HAGER MACHT DEN SACK IM ALLGÄU ZU

Wieder ein Doppelsieg für den Caterham-Piloten im Allgäu, Die Konkurrenz hat wieder einmal das Nachsehen. Es scheint kein Kraut gegen den Nürnberger gewachsen zu sein. Stefan Schick, der amtierende Klasse 1 Meister von 2018 muss seinen Titel wohl an Hager abgeben. Auch die Leichtbau-Stammtisch-Truppe um Olaf Timpe und Gerd Reusch fanden mit dem "Zahnlosen" Monster keine Mittel gegen den Gesamtsieger von 2018. Auch beim Klassenwechsel von Klasse 2 aus dem Vorjahr, zur Königsklasse 1 hat Hager keine Federn gekostet. Mit blitzsauberer Fahrweise konnte der Nürnberger so ordentlich Punkten das der Gesamtsieger quasi schon for den Finalläufen feststeht!

FRANK RIECKHOF AUF RANG 3 ABGERUTSCHT

Man kann ja eigentlich nicht sagen, das ein Event schlecht gelaufen ist, wenn man Rang 1 und 3 belegt. Doch beim Kampf um den CST-Titel hat ein dritter Rang schon den Abrutsch vom Rang zwei auf Rang drei gebracht. Dennis Mattern konnte sich mit einem Doppelsieg weiter nach vorne Arbeiten und ist nun zwei Punkte vor Frank Rieckhof in der CST-Meisterschaft.

Es wird also ein spannendes Battle am Finaltag erwartet. Den Klassensieger kann man Frank allerdings nicht mehr nehmen, dazu war er mit 10 Siegen bisher zu dominant.

DENNIS MATTERN NUN MEISTERSSCHAFTS ZWEITER

Baltringen hat sich als gutes Pflaster für Dennis Mattern erwiesen. Nervenstark und abgeklärt hat er in Klasse 3 zwei  Rennläufer erstklassig bewältigt. Mit einem Doppelsieg im Allgäu hat er nun in der Meisterschaft Frank Rieckhof überholt und wird in Kronau um den Vize-Titel kämpfen können. Auch ihm ist der Klassensieger-Titel in Klasse 3 nicht mehr zu nehmen. 

KRONAU


KONSTANTIN HAGER AUCH IN KRONAU NICHT ZU SCHLAGEN

So sehr sich die Konkurrenz in der Königsklasse bemüht, gegen Konstantin Hager war auch in Kronau nicht zu schlagen. 

Der Klassensieg 2019 ist Hager schon jetzt nicht mehr zu nehmen. Die Königsklasse muss sich etwas einfallen lassen, möchte Sie sich nicht weiterhin von Hager einseifen lassen. Der Champion von 2018, der aus Klasse 2 in die Klasse 1 mit dem gleichen Fahrzeug wechselte ist auch von den Freestylern nicht zu bremsen. Nun stehen noch vier Rennen aus und die Jagd auf Hager nimmt neue Formen an. Gilt es doch bei den schnellsten der CST zu beweisen das man Hager auch mit Leisitungsdruck aus der Reserve locken kann um ihn so in Fahrfehler zu treiben. Hager ist auf jeden Fall die Überraschung des Jahres.

DOPPELSIEG IN KRONAU, RIECKHOF IST NUN TITELANWÄRTER

 

Der Pistenschreck der Klasse 2 hat sich auch wieder in Kronau in Klasse 2 durchgesetzt. Manch einer sagt "Der wohnt ja auch in dem Caterham". Das ist wohl die größte Anerkennung die Rieckhof von seinen Kontrahenten in Sachen Fahrpraxis bekommen kann. Der Jagdmodus bei Riekhof ist auf jeden Fall jetzt angeschaltet und zielt nun vier Rennläufe vor Schluß auf den Gesamtsieger-Titel. Die Coolness mit der Rieckhof in Kronau den Doppelsieg eingefahren hat verspricht auf jeden Fall noch ein spannendes Finale. 

HOTT VERSCHENKT DOPPELSIEG

Nach dem Sieg im ersten Rennen und schnellstem ersten Stint im zweiten Rennen, stand alles auf Doppelsieg. Doch zwei Pylonen im zweiten Stint liesen die Aufholjagd auf Dennis Mattern platzen. Mit Rang 5 im zweiten Rennen gingen somit wertvolle Punkt verloren die für den Klassensieg 2019 von nöten sein können. Mattern kam über zwei dritte Plätze in Kronau nicht hinaus. Nicht zu schmälern ist auch der Sieg von Niklas Engelmann, der eine Sekunde vor dem drittplatzierten Bernd Jotzat wieder einmal ein hervorragendes Ergebnis einfahren konnte und somit im Reigen der Klassensieg-Anwärter weiter mitmischt.


BILSTER BERG


MATTERN BEHAUPTET DIE GESAMTFÜHRUNG

Es war der spannendste Schlagabtausch des Tages. Der Kampf in der Klasse 3 ist ein Highlight. Auf der ausgefallenen Strecke mit "Berg" war das Fahren eine reine Freude. Die Schrägen, Senken und Kuppen waren eine echte Herausforderung. Da mußte Mattern im ersten Rennen noch mit einem vierten Rang vorlieb nehmen, konnte dann aber beim zweiten Rennen, das dann über drei Runden ging einen Sieg für sich verbuchen. Nun heißt es Ohren anlegen, denn Niklas Engelmann gelang ein Sieg im ersten Rennen. Engelmann kommt immer bessser in Fahrt und wird bis zum Saisonende ein ordentliches Wort um den Klassensieg mitreden können.

CHRISTINA WOLF STEHT NUN IN DEN TOP DREI DER CST

Das der Westfield Seven schnell ist, das weiß man von Vater Harald Wolf seit vielen Jahren. Nun kommt die bissigste Konkurrenz aus dem eigenen "Stall" .Christina hat Ihren zweiten Sieg der Saison eingefahren und konnte auch im zweiten Rennen zweite werden. Wertvolle Nahrung für eine Punktesammlerin, die in Klasse 2 eine echte Größe geworden ist. Aktuell steht Christina auf dem dritten Gesamtrang, was eine sehr beachtliche Leistung ist.

HARALD WOLF KOMPLETTIERT DAS FAMILENGLÜCK

Ein Sieg im zweiten Rennen am Bilster Berg lässt Harald Wolf wertvolle Punkte für die Meisterschaft sammeln. Denn dieser Kämpft nicht nur mit seiner Tochter , sondern auch mit  Frank Rieckhof um den Klassen-Titel. Im ersten Rennen versemmelte Harald seine Siegchancen an einer Gasse mit einer Reihe Pylonen, konnte aber noch Rang 3 einfahren. Das verspricht auf jeden Fall wieder einen intersannten Schlagabtausch im nächsten Doppelrennen in Kronau.

HAGERE ZEITEN FÜR DIE KONKURRENZ IN KLASSE 1

Kein Terrain ist zu schwierig für den Champion der Saison 2018. Konstantin Hager konnte auch am Bilster Berg überzeugen. Trotz einer Pylone konnte er trotz allem eine Sieg in das Siegertreppchen brennen. Stefan Schick und Gerd Reusch konnten sich jeweils einen zweiten Rang sichern. Für Hager war das der achte Sieg der Saison. Dieser geht nun auch als Favorit nach Kronau.


POTZBERG


MATTERN OHNE SIEG AM POTZBERG, DENNOCH GESAMTFÜHRENDER

 

Eigentlich sah es nicht so schlecht für Mattern am Berg aus, einen Sieg in Klasse drei landen zu können. Doch am Potzberg gab es kein vorbei kommen am Hauptkontrahenten Boris Hott. Zum Überdruss wurde schwer gestaunt, als Niklas Engelmann dann auch noch im zweiten Rennen gewinnen konnte und Mattern nur den dritten Rang übrig lies. Trotz Punkteverlust kann sich Mattern aber wieder an der Spitze der CST zurück melden. Engelmann ist nun schwer beflügelt und wird auch noch bis zum Saisonende jemand sein, der Mattern wervolle Punkte um die Meisterschaft kosten könnte.

RIECKHOF ZWEITER IN DER GESAMTWERTUNG

 

Schnell war er, doch nicht schnell genug. Beim ersten Rennen gewann am Potzberg der schnelle Wolf auf dem Westfield Seven und klaute Rieckhof wertvolle Punkte. Doch mit Platz zwei und einem Revenge-Sieg im zweiten Rennen konnte der Caterham Fahrer wieder beisteuern und sich als Sieger feiern lassen. So kann man den frisch gewonnenen Sieger-Schnaps auch in einer ruhigen Stunde Zuhause genüßlich munden lassen. Platz zwei in der Gesamtwertung mit nur 8 Punkten Rückstand auf Mattern lassen weiterhin Träume vom Gesamtsieg blühen.

GERD REUSCH MIT DOOPELSIEG AM POTZBERG 

Die absolute Bestzeit am Potzberg kam wieder vom Monster. Das neue Maschinen-Implantat treibt den Westfield Seven wie ein Messer durch die Butter, den Potzberg hinauf. Ranzig ist da allein der Teamkollege Olaf Timpe geworden, dessen Wohnzimmer eigentlich der Potzberg ist und der hier in Verangenheit die Bestzeiten in den Berg gebrannt hat. Mit dem Doppelsieg von Reusch geht es nun mit breiter Brust in nächste Gefecht und es bleibt spannend ob Resusch auch Hager am Bilster Berg bändigen kann.

BORIS HOTT HOLT MIT SIEG AUF MATTERN AUF 

Schon im ersten Rennen war es ein direkter Schlagabtausch mit Dennis Mattern am Potzberg. Platz eins im ersten Rennen, alles lief nach Plan. Mattern mit P2 hinter sich gelassen. So lies es sich dann auch im zweiten Rennen an. Mattern führte, musste dann aber nach beherzter Fahrt doch wieder hinter Hott anstellen. Doch die Rechnung wurde ohne Engelmann gemacht, der zum Schluß noch einmal ein "Zehntel-Sekunde" schneller war und sich so den zweiten Sieg des Tages in Klasse 3 schnappte. Für Hott dennoch einpositives Event, da er Mattern somit 10 Punkte für die Gesamtwertung näher kam.

NIKLAS ENGELMAN WACHSEN FLÜGEL

Sieg im zweiten Rennen, beim Heim-Event am Potzerg. Niklas Engelmann überzeugt ein zweites mal mit Bestzeiten und überrascht die Konkurrenz. Engelmann. Zuvor wurde Engelmann nur vierter und umso größer war dann die Verwunderung von Hott, Mattern und Schwager. Nun hat Engelmann einen Lauf in Offenbach und Potzberg gewonnen und nach eigenen Aussagen fühlt er sich in der Elise S1 nun mit neuen "Federn" göttlich. Engelmann wachsen zur mitte der Saison nun Flügel und so wird er auch in Klasse 3 noch kräftig mitmischen.

STARKER SIEG FÜR HARALD WOLF

Es war seine Strecke. Die steile Hatz den Berg hinauf, ganz ohne Skrupel die schnellen Kurven am Limit genommen.

Mit dem Westfield SEi hatte Harald den Potzberg im Griff. Sieg im ersten Rennen vor dem Hauptrivalen Rieckhof. Ein Pylonenfehler im zweiten Rennen verhinderten beim Ritt auf Messers Schneide den zweiten Sieg. So konnte wieder Rieckhof jubeln muss aber den Atem von Tochter Christina Wolf im Nacken spüren die nämlich jetzt zweite in der Klasse ist und auch am Potzberg mit einen zweiten und dritten Rang wieder Reigen der Top-Fahrer dabei war.


OFFENBACH


DIE NEUE NUMMER EINS IST KONSTANTIN HAGER

 

Auch wenn es ein Kampf bis aufs Messer im ersten Rennen der Königklasse war, und Konstantin Hager nur zweiter hinter Gerd Reusch wurde, so gelang die direkte Revenge im zweiten Rennen mit einem Sieg. Damit entriss er Dennis Mattern das Zepter des Gesamtführenden und darf nun seine Position am Berg verteidigen, das bisher immer das Wohnzimmer von Olaf Timpe, den Momnster-Seven-Fahrers war. Dieser wetzt schon die Messer um Hager beim Kampf um die Meisterschaft einzubremsen.

GERD REUSCH GEWINNT UM WIMPERNSCHLAG

 

Nach dem Motorschaden, scheint das Monster nun wieder Siegfähig zu sein. Auf trockener Strecke biss der Westfield Seven wieder zu. Gerd Reusch wollte es wissen und gab alles auf dem Käsmühling. Es reichte um einen Wimpernschlag, von 13 Hundertstel Sekunden Konstantin Hager den Sieg zu entreissen. Dieser verlor dann auch noch zum Verdruss im Zieleinlauf spektakulär einen Kotflügel und sein Rücklicht das den Teilnehmern im hohen Bogen entgegen flog. 

FRANK RIEKHOF ZWISCHEN FREUDE UND VERDRUSS

 

Es geht um etwas und die Rennen werden immer Spektakulärer. Sehr, sehr knappe Kämpfe taten sich in Offenbach in Klasse 2 auf. Um bei dem Titelkampf weiterhin ganz vorne zu bleiben sind Siege für Riekhof sehr wichtig. Das Zeug dazu hatte er im ersten Rennen und verwies Harald Wolf und Markus Beck auf die Plätze. Doch im zweiten Rennen verhinderte ein Eindrehen den Erfolg. Platz 4 war ein empfindlicher Fauxpas. An sich kein schlechtes Ergebnis, doch beim Titelkampf kann genau das am Ende den wertvollen fehlenden Punkt gekostet haben.

CHRISTINA WOLF GEWINNT REGENRENNEN

 

Das war beste Fahrzeugbeherrschung. Christina Wolf hat sich mit Ihrem ersten Sieg der Saison auf Rang zwei in der Klasse und Platz fünf im Gesamtklassement ganz weit vorne etabliert. Bei nasser Fahrbahn und schlüpfrigen Verhältnissen bot Sie in Offenbach eine hervorragende Leistung. Der Sieg war die Krönung der Saison lässt auch für den kommenden Potzberg aufhorchen wo Christina auch schon in der letzten Saison sehr gute Zeiten in den Berg brannte. Auch Rookie Markus Beck werden große Siegchancen für den Potzberg zugesprochen.

NIKLAS ENGELMANN GEWINNT AM KÄSMÜHLRING

 

Es war ihm gar nicht so bewußt. Doch die Fahrzeiten auf trockener Strecke waren in der Addition ein Sieg. Der erste Sieg der Saison in der sehr stark umkämpften Klasse 3 ist schon etwas besonderes für den Althengstetter, der mit seiner Elise S1 schon oft kurz vor einem Sieg stand. Nun wird er beim Potzberg Bergslalom quasi sein Heimrennen absolvieren und sicherlich auch hier um den Sieg mitkämpfen. Niklas gehört mit dem sechsten Rang des Gesamtklassements der ersten Verfolgergruppe an.

WET RACE SIEG FÜR MATTERN

 

Es war ein großer Coup. Vor dem Rennen wechselte Dennis Mattern auf die weiche Mischung der Semislicks und konnte so auf dem schlüpfrigen Untergrund am Käsmühlring dominieren. Vielleicht der wichtigste Sieg der Saison für Ihn, denn der Vorsprung schmilzt. Im trockenen kam Mattern über einen dritten Rang nicht hinaus, was im engen Kampf um den Meistertitel gleich den Verlust des Gesamtführenden kostete. Wenn er am Potzberg nicht siegt, kann Rieckhof vielleicht Mattern schon den zweiten Platz streitig machen.


HOCKENHEIM


DENNIS MATTERN BEHAUPTET KNAPP DIE SPITZE

 

Der Long-Run auf dem Grand Prix Kurs vor der Mercedes-Tribüne in Hockenheim hat dem Sandhausener nicht wirklich geschmeckt. Die lange und schnelle "Schweizer" Kombinationen hat nicht jeder Teilnehmer als Lieblingsdisziplin auf der Agenda. Boris Hott und Niklas Engelmann haben dem Gesamtführenden mächtig geärgert und sich in Hockenheim durchgesetzt. Mit einem zweiten und einem dritten Platz kann sich Dennis Mattern aber dennoch mit zwei Punkten Vorsprung an der Spitze der Gesamtführung halten.


DOPPELSIEG FÜR BORIS HOTT IN HOCKENHEIM

 

Nach Fahrwerksproblemem lief es in Hockenheim wieder wie am Schnürchen. Boris Hott gewinnt beide Rennläufe und kann so wieder im Klassement aufschließen. Die Top-Zeiten wurden von der S1 Elise in Deep Purple gefahren. Das war wichtig und genau der richtige Zeitpunkt um den Druck auf Dennis Mattern, Bernd Jotzat und Niklas Engelmann wieder zu erhöhen und den Kampf um die Meisterschaft voll auf zu nehmen, Es wird sehr spannend.


ROOKIE MARKUS BECK GEWINNT IN HOCKENHEIM

 

Vier Tage bevor die Formel 1 in Hockenheim ihre Runden dreht hat die CST auf dem Grand Prix Kurs den Aspahlt "warm" gefahren. Vor einem beindruckenden Ambiente gewinnt Markus Beck in Klasse 2 mit der Kompressor Elise S2 einen Lauf zur CST-Meisterschaft. Auch um zweiten Rennen gelang dem Balinger ein beindruckendes Ergebnis. Die sehr beherzte Fahrweise war sehr schön anzusehen und schiebt Beck auf den 8. Platz der Gesamtwertung mit deutlicher Tendenz nach oben.


FRANK RIECKHOF GEWINNT UND BLEIBT WEITERHIN IM KREISE DER TITELVAFORITEN

 

Nicht einfach für Frank. Auf der langen Grand-Prix Strecke galt es hauptsächlich die Konzentration bei zu behalten. Im ersten Platz musste sich der Caterham-Fahrer mit Rang drei begnügen, konnte aber im zweiten Rennen eindrucksvoll zurückschlagen und die Klasse gewinnen. Das sicherte ihm wertvolle Punkte für den Meisterschaftskampf mit Mattern und Hager. Hier wird es auf jeden Fall spannend, denn nicht nur der Rookie Markus Beck, sondern auch Harald und Christina Wolf kommen derzeit richtig in Fahrt.


DER CHAMP SETZT SICH DURCH - HAGER GEWINNT IN HOCKENHEIM

 

Jetzt wird es ernst in Klasse 1. Auch auf der schnellen Strecke in Hockenheim konnte sich Konstantin Hager in der Köngisklasse mit dem Caterham durchsetzen. Die zuletzt glücklosen Monster-Fahrer Timpe und Reusch haben innerhalb einer Woche einen neuen Motor für den Westfield-Seven inplementiert und griffen in Hockenheim überraschender weise wieder mit dem Monster-Seven an. Hager war aber nicht zu schlagen und gewann beide mal vor Gerd Reusch und Stefan Schick.


NÜRNBERG


DENNIS MATTERN ERKLIMMT DEN CST-ZENITH.

 

KIng of Nürnberg. In Klasse 3 war er nicht zu schlagen. Ein Doppelsieg heißt auch doppelte Punkte, und zwar volle Lotte.

Die Elise S2 mit Dennis Mattern hat die Ambitionen auf den Gesamtsieger-Titel nun "Rot" unterstrichen. Die hervorragende und fehlerfreie Hatz durch die Pylonen ist nicht nur mit zwei großen Pokalen, sonder auch mit der schönsten Position des Gesamtklassements belohnt worden. Ganz oben auf ist er nun, der Sandhausener und wird nun mächtig viel zu haben um diese Position auch zu verteidigen.


RIECKHOF, DER GESAMTFÜHRENDE FÄLLT AUF RANG 3 ZURÜCK.

 

Nürnberg hat seine Tücken. Das musst auch der Gesamtführende Frank Rickhof in Nürnberg erfahren. Die "Weisse Weste" hat zwei häßliche Flecken bekommen. Bisher war er unbesiegt, auf dem Festplatz reicht es nur für Rang vier und fünf. Da heißt es gleich "nach unten bitte" im Ranking-Fahrstuhl. Doch die Klasse 2 führt er weiterhin an und das beruhigt auch wieder. Nach hinten schauen is nicht. Auch wenn Christina Wolf mit großen Schritten näher kommt.

 


KONSTANTIN HAGER MIT DOOPELSIEG IN DER KÖNGISKLASSE AUF GESAMTRANG 2

 

Jetzt kommt er in Fahrt. In Nürnberg kann der CST Gesamtsieger von 2018 wieder voll punkten. Mit einem Doppelsieg in der Königsklasse zeigt er welche Zeiten am Dutzenteich gefahren werden können. Die Bestzeiten waren von niemand zu übertrumpfen und so setzt sich Hager in die Position des Jägers. Denn nun hat er den aktuell Führenden Dennis Mattern im Auge, den es von Tabellenplatz 1 zu verdrängen gilt.


TIMPE UND REUSCH RETTEN SICH IN NÜRNBERG MIT LOTUS-POWER

 

Das Monster, mit Westfield Seven mit Yamaha Motor hat in Nürnberg das zeitliche gesegnet. Motorschaden im ersten Trainingslauf von Timpe vereitelt die Aufholjagd schon in Rennlauf 1 durch Exodus. Gut, wenn man in der Nähe lebt und Besser, wenn man noch einen weiteren Leichtbauboliden in der Garage hat. Timpe holte seine S1 Elise aus der Garage und Reusch griff auf ein Exige S2 300 zurück um im zweiten Rennen in der Königsklasse Punkte zu sammeln. Reusch kassiert die ersten Punkte des Jahres und Timpe schlägt mit Elise auf Platz 4 auf. Wichtige Punkte für Timpe um die Verfolgung auf Stefan Schick aufzunehmen. Ein Drama für die Franken, wie es in der CST in neunzehn Jahren noch nie statt gefunden hat.

 


SPANNENDER ROOKIE KAMPF: BARMANN HOLT AUF 

 

Wir sind stolz auf unsere Rookies, die sich in der Saison 2019 in einem starken Starterfeld behaupten und schon jetzt achtungsvolle Ergebnisse erzielen. Der Führende der Rookie Wertung Markus Beck musste auf seiner Elise S2 im direkten Zweikampf mit Marcus Barmann ein paar Federn lassen, denn der Speedsterfahrer holte 6 Punkte in der Gesamtwertung auf und ist aktuell nur noch 11 Punkte entfernt Markus Beck einzuholen. Das wird in der Saison auf jeden Fall noch spannend. Aber auch Stefan Leu und Dennis Meyer sind ganz dicht dran und können mit einem Top-Ergebnis an der Rookie of the yerar Wertung ganz oben stehen.

 


KRONAU


FRANK RIEKHOF IS THE MAN TO BEAT

 

Nach vier Rennläufen ist die Weste blütenrein. Mit vier Rennsiegen in Klasse 2 führt Frank Rieckhof als die Gesamtwertung an. Damit ist er bisher der einzige, der ungeschlagen in der Riege der CST-Trophy Fahrer bleibt. In Kronau konnte Frank sich im ersten Rennen noch knapp vor Harald Wolf behaupten um dann im zweiten Rennen mit einem deutlichen Vorsprung vor dem Wolfsrudel Harald Wolf und Platz drei Tochter Christina Wolf den vierten Saisonsieg einzufahren. Mit diesen Ergebnissen ist schon jetzt klar, das der Ludwigsburger auf Caterham der Mann ist, den es zu schlagen gilt um am Ende ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen.

 


ERNEUTES AUSFALLPECH FÜR TIMPE UND REUSCH

 

Das Monster, der Westfield Seven mit Yamaha Motor will in dieser Saison nicht so wie seine motivierten Piloten möchten.

Ein erneuter Ausfall, wie auch schon zuvor in Heilbronn bescherte Gerd Reusch einen Doppelausfall. Timpe konnte zuvor noch im ersten Rennen in Klasse 1 Siegen bevor der Exodus bei Reuschs zweiten Wertungslauf zuschlug. Im zweiten Rennen konnten die beiden aber auf den Klasse 3 Elisen von Hott und Mattern mitkämpfen um doch noch ein paar Punkte für die Gesamtwertung zu sammeln.

 


CHRTISTINA WOLF AUF DEM VORMARSCH

 

Sie ist eine ernstzunehmende Gegnerin für die Klasse 2 Fahrer geworden. Denn Podestplätze sind für Christina auf dem Westfield Seven schon fast an der Tagesordnung. Mit einem dritten Platz ist die schnelle Dame nun auch schon auf Gesamtrang 6 zu finden. Kontinuierliches Punkten zahlt sich also aus, und wenn die Spitze nur einen kleinen Patzer macht, dann schlägt Christina gnadenlos zu und holt Pokale und noch wertvoller Punkte. Weiter so Christina!

 


MARKUS BECK FÜHRT DIE ROOKIE WERTUNG AN

 

Es ist nicht leicht sich als Rookie im starken Startefeld zu etablieren. Aber alle Rookies dieser Saison mache in dieser Saison eine hervorragende Figur. Nach vier Rennläufen steht eine Lotus Elise R aus Klasse 2 an der Spitze. Der Balinger Markus Beck führt die stark umkämpfte Rookie-Pokal an. Es wird aber sicherlich noch eine spannende Saison, denn Marcus Barmann, Stefan Leu und Dennis Meyer verbessern sich stetig und sind schon jetzt ganz nahe dran die Klassen mehr und mehr aufzumischen. Zum Verbessern gehört auch Fehler zu machen um zu wissen, wie weit man seinen Boliden diverse Fahrmanöver zumuten kann. Die CST ruft Euch zu, "WEITER SO JUNGS!" Das schaut schon prima aus.

 


HEILBRONN


DENNIS MATTERN HOLT DOPPELSIEG IN KLASSE 3

 

Ein gelungener Saisonauftakt für Dennis Mattern mit seiner Elise MK2 wird mit maximaler Punktzahl belohnt. Für den Lotus Elise Piloten vom MSC Nußloch lief alles nach Plan. Er hattekKeine Problem mit dem Kaltstart in die Saison auf der riskantesten Strecke in Heilbronn. Die Hatz durch die Weinberge hat Dennis mit bravour bewältigt und die Meßlatte in der stark besetzten Klasse gleich sehr hoch gelegt. Das brachte ihm nicht nur die Klassenführung ein, sondern auch an die Tabellenspitze der CST-Trophy. Well done Dennis!


FRANK RIECKHOFF DOMINIERT KLASSE 2

 

Zwei Siege, besser hätte es für den Ludwigsburger nicht laufen können. Der Caterham Sigma S3 hat die Achterbahn durch die Weinberge mit beeindruckenden Zeiten bewältigt und sich gleich einen Doppelsieg auf das Konto geschrieben. Schon jetzt ist klar, an Frank muss mann diese Saison erst einmal vorbei kommen. So steht Frank Riekhoff nun punktegleich mit Dennis Mattern an der Tabellenspitze der CST. Great ride Frank!


KONSTANTIN HAGER AUCH NACH KLASSENWECHSEL WIEDER VORNE

 

Eigentlich hätte er mit Slicks in Klasse 1 starten wollen, am Start stand Konstatin aber mit den bewährten Semi-Slicks.

Mit dem neuen unbekannten Material wollte er zum Saisonauftakt die Weinberge Achterbahn nicht bewältigen. Man weiss ja nicht wie sich die Reifen nun auf dem Caterham verhalten. Die Wahl wahr wohl nicht die schlechteste, denn ein Sieg und ein zweiter Platz lassen Ihn nun die Königsklasse anführen. Nun erwarten wir mit großer Spannung das nächste Duell am 16. Juni in Kronau mit den Platzhirschen der Klasse 1, denn Kontrahent Nummer eins, das Monster mit Gerd Reusch und Olaf Timpe erlitt einen Technischen defekt und musste nach Rennlauf 1 aufgeben.


DRAMALISTE AUS HEILBRONN

 

 

Ja, isses denn zu fassen? Solch einen kuriosen Auftakt hat es bei der CST noch nie gegeben. Hier haben sich mehr Dramen abgespielt als in den letzten zwei Saisons zusammen. In Klasse 3 macht Boris Hott einen Ausritt ins Grüne weil direkt nach dem Start die Frontbereifung noch nicht warm genug war und die Elise schnurstracks zum geselligen Stelldichein mit den Weinreben auf Kuschelkurs ging. Bernd Jotzat vernahm das sprotzelnde Geräusch von nur 3 Pötten und musste sich mit einer nicht so agilen Elise über die Strecke quälen. Harald Wolf startete zwar, musste aber Gesundheitlich dann die Segel streichen und Tochter Christina alleine in das Rennen in Klasse zwei schicken, was Sie mit zwei zweiten Plätzen hervorragend meisterte. Gerd Reusch auf dem Westfield mit Teamkollege Olaf Timpe waren verdammt wieder einmal in Heilbronn das Monster im Fahrerlager abzustellen, weil sich an der Radaufhängung Dinge taten, die man so nicht haben wollte. Stefan Körbel, wollte mit neuen Slicks starten musste dann aber feststellen das ein Reifenventil defekt war. Surprise, Spurprise, die Semis mussten drauf. Stefan Schick lag hervorragend im Rennen konnte aber dank eines gerissenen Gaszuges nicht aus dem Schlund der kleinen grünen Hölle entkommen und musste das Fahrzeug abstellen.


2018


KONSTANTIN HAGER IST GESAMTSIEGER 2018

 

Beim Saisonfinale ging es noch einmal heiß her. Im indirekten fight mit Boris Hott aus Klasse 3 galt es für Konstantin den einen Punkt Vorsprung zu verwalten. Vorgabe also zwei Siege. Was auch beim ersten Lauf mit Leichtigkeit gelang. Aber auch Boris Hott gewann im ersten Rennen. Die Dramatik lag im aller letzen Rennlauf. Denn in Klasse 3 gelang Hott zwar hervorragende Zeiten, die eigentlich den Sieg bedeuten sollten, doch am letzten Zieltor viel eine Pylone und am ende wurde das nur knapp Platz 2 für Hott. Somit galt es für Konstantin nur noch den Lauf Risikofrei nach Hause zu bringen. Doch Urplötzlich war Harald Wolf nach dem ersten Wertungslauf vorne und Konstantin musste zwischen Risiko und Taktieren wählen. Eine Fahrt auf rohen Eiern wurde es. Mann sah es als Zuschauer deutlich. Nach dem Zieleinlauf war es aber Fakt. Es war kein Sieg. Ein zweiter Platz reichte gerade so um den einen Punkt Vorsprung zu verwalten und so war das wohl Konstantins bester zweiter Platz ever. Der Gesamtsieg und Klassensieg in Klasse 2 geht nach Ludwigsburg!


KLASSENSIEGER 2018 DER KÖNIGSKLASSE 1 IST STEFAN SCHICK

 

Da wurde es noch mal richtig eng nach Bayreuth. Aber in Kronau stellte Stefan Schick alle weichen auf Klassensieg. Der wilde Ritt von Verfolger Olaf Timpe im ersten Rennlauf hatte für klare Verhältnisse gesorgt. Das "Westfield-Monster" musste nach der Siegreichen Fahrt von Stefan Schick uns seinem Caterham die Segel streichen. Auch Gerd Reusch der Teamkollege von Timpe, der eigentlich Schützenhilfe leisten sollte und sich zwischen Timpe und Schick platzieren sollte räuberte über die Strecke wie man es schon lange nicht mehr gesehen hatte. 5 Pylonen zeigten an das Olaf Timpe auf sich allein gestellt war. Das hat wohl zu sehr an seinen Nerven gezehrt denn Stefan Schick blieb ganz cool und und wusste auch für das zweite Renenn, das ihm der wertvolle Klassensieg 2018 nicht zu nehmen war. Ein zweiter Platz im zweiten Rennen versüßte die Vorfreude auf die später folgenden Jahressiegerehrung, wo er eine Doppelmagnum Sekt, einen großen Pokal und einen Helm im Wert von 300 EUR vom Sponsor und Lotus Händler Black Forest Lotus entgegen nehmen durfte.


SIEGER DER KLASSE 3 UND SEVEN-IG CHAMPION IST BORIS HOTT

 

Etwas schöneres gibt es ja eigentlich nicht. Auch 2018 konnte der Weinheimer Boris Hott um den Gesamtsieg ein Wörtchen mitreden und mit Konstantin Hager um den Gesamtsieger-Titel fahren. Am ende war es knapp, doch der Titel ging an den Ludwigsburger. Dennoch war der Klassensieg der Klasse 3, das absolute Ziel. Mit einem Sieg und einem zweiten Platz beim Finale konnte noch mal ein Zeichen in der Klasse gesetzt werden. Zudem sprang am Ende auch noch der Champions.Titel der Seven.IG Wertung heraus. Boris Hott fuhr die meisten Punkte der Saison ein und verteidigte seinen Titel hiermit von 2017. Auch 2019 wird wieder alles in die Waagschale geworfen um bis zum ende um den Titel 2019 zu kämpfen. Die Freude über den Siegpreis u.a. vom Lotus Händler Bernd Feistle, Black Forest Lotus war aber riesig. Die Mega-Flasche "Bruzelwasser" ist nicht nur optisch ein Highlight. Tolle Pokale auch von der Seven-IG sind eine ordentliche Ausbeute für die Saison, die beim Winners-Dinner ausgiebig gefeiert wurde.


GEWINNER DES VERLOSTEN I-PAD VON COMPUTERS & LESSONS PETER LAITENBERGER

 

Das war doch mal keine schlechte Saison für den Rookie of the year 2018, Peter Laitenberger. Der Kirchheimer hat die erste Saison mit seiner Elise MK3, mit 220 PS in Klasse drei bestritten und sich sehr wacker geschlagen. Bei der Jahres-Siegerehrung der CST gewann er zudem noch bei der Auslosung aller eingeschriebenen Teilnehmer ein nagelneues ipad das der Seriensponsor Computers & Lessons Inhaber Stefan Körbel für die Siegerehrung mitgebracht hatte. Unter alle Siegpokale der Gesamtwertung wurden Nummern geklebt. Silke Körbel durfte dann als Glücksfee die Siegnummer aus goldenen Kugeln (Ferrero Rocher) ziehen. Der überaus glückliche Peter Laitenberger konnte dann die überaus großzügige Spende entgegen nehmen. Es lohnt sich also immer eine Saison bei der CST teil zu nehmen.


KONSTANTIN DER GROSSE HERRSCHT IN KLASSE 2

 

Auch beim Superslalom in Bayreuth, war Konstantin Hager eine Bank in Klasse 2. Mit einem Doppelsieg nimmt er jetzt direkt Kurs auf den Gesamtsieg der CST-Trophy. Beim 1550 meter langen Superslalom auf dem Flugplatz in Bayreuth war Konstatin Hager mit dem Caterham nicht in Bedrängnis zu bringen. Es war ein wirklich schwieriger Parqours, mit langen, schnellen Passagen und unangenehmen Lastenwechseln bei High Speed. Ein unfreudiger "Dreher" wäre jederzeit möglich gewesen, aber Konstantin Hager behielt die Nerven und kassierte die volle Punktzahl für die Gesamtmeisterschaft. Herrscht der Caterham Pilot auch bald als Gesamtsieger der CST?


OLAF TIMPE GREIFFT NACH DEM LETZTEN STROHHALM

 

Doppelsieg in der Königsklasse für Olaf Timpe. Mit dem Westfield Monster hat auf auf dem Superslalom in Bayreuth die volle Attacke eingeläutet und gewonnen. Und das gleich zwei mal. Der Ansbacher hat immer noch den Titel des Klassensiegers der Klasse eins im Visier. Aufgeben gibt es nicht. Stefan Schick führt die Wertung an und muss sich nur noch bei dem Finale in Kronau erfolgreich schlagen um Klassensieger zu werden. Olaf Timpe möchte den Rückstand von 18 Punkten im Finale aber unbedingt noch einholen. Rechnerisch wäre noch alles drin. In Kronau kann alles passieren, denn auch der Teamkollege Gerd Reusch kann hier als Speerspitze agieren. Wenn Olaf Timpe gewinnt, und Reusch jeweils als Zweitplatzierter dem Waiblinger Titelaspiranten wichtige Punkte stiehlt kann der Traum vom hochdotierten Klassensieg für Olaf vielleicht noch wahr werden.


BORIS HOTT LÄUFT HEISS

 

Die unbequeme Strecke in Bayreuth hat ihm eigentlich gar nicht geschmeckt. Dennoch hat es für einen Doppelsieg auf dem Flugplatz gereicht. Zwei wichtige Siege, denn im Visier steht nur Konstantin Hager, der genau einen Punkt vor Boris Hott in der Gesamtwertung steht. Der Meisterschaftstitel wird nur noch unter den Beiden vergeben und so wird wie auch schon im Jahr zuvor im Herzschlagfinale in Kronau der Titel zwischen Hager und Hott vergeben. Wer sich hier einen Punkteverlust leistet, also wer nicht zwei mal gewinnt, wird wohl den in Stein gemeiselten Gesamtsieger Pokal nicht in den Händen halten können. Der Weinheimer verspricht Hager aber schon jetzt einen Kampf bis auf das Messer.


DREI FAHRER KÄMPFEN UM DEN TOP 3 PLATZ DER CST-TROPHY

 

Hier ist auch noch ordentlich Dynamit drin. Denn der dritte Gesamtrang ist noch etwas ganz besonderes bei der CST. Harald Wolf, der Altmeister auf Westfield Seven aus Klasse 2 steht aktuell einen Punkt vor Stefan Schick, dem führenden der Klasse 1 auf Caterham. Sollte Schick den Dreikampf nicht gewinnen wäre das, das erste mal das kein Fahrer der Königsklasse 1 auf dem Gesamtsiegerpodest steht.

Jochen Schwager, der sogar schon Gesamt Führernder dieser Saison mit seiner Lotus Elise Mk1 aus Klasse 3 war, steht aber ebenfalls noch in Schlagdistanz mit nur 10 Punkten hinter Harald Wolf. Wer wird sich Ruhm, Ehre und jede Menge tolle Preise sichern? Welcher Fahrer steht auf dem Top-3 Podest der CST ? 


SENSATION: CHRISTINA WOLF GEWINNT IN KLASSE 2 IN KRONAU

 

Kronau ist immer wieder für eine Sensation gut. An diesem Tag gehört die Aufmerksamkeit nur Christina Wolf. Denn die schnelle Lady mausert sich immer mehr zum Pistenschreck. Christina gewann das erste Rennen in der Klasse 2. Christina behielt mit Ihrem Westfield Seven die Nerven als sich so einige Nachlässigkeit der Konkurrenten im ersten Wertungslauf offenbarten. Eine echte Überraschung für alle, als es nach dem zweiten Wertungslauf gewiss war, das Christina die Herren der Schöpfung geschlagen hatte. Mit fehlerfreier Fahrt gelang Ihr das "Wunder von Kronau".


KONSTANTIN HAGER IST NEUER FÜHRENDER DER GESAMTWERTUNG

 

Obwohl in Kronau nicht alles nach Wunsch für den Ludwigsburger lief, kann man die Kappe vor Konstantin ziehen. Bei den direkten Konkurrenten um den Gesamtsieg lief auch nicht alles rund und so ist nun Konstantin Hager neuer Führender nach Abzug aller Streichergebnisse mit einem Punkt Vorsprung vor Boris Hott und 28 Punkte vor Harald Wolf. Mit einem Sieg und einem zweiten Platz konnte Hager einen wichtigen Schritt in richtung Meisterschaft machen und darf sich nun auf die nächsten zwei Rennläufe beim Superslalom in Bayreuth freuen um seine Führung zu verteidigen.


JOCHEN SCHWAGER TRIUMPHIERT UND HOLT DOOPELSIEG IN KRONAU

 

Da mischt er noch mal ordentlich die Klasse 3 auf. Der aus Grünkraut stammende Elise MK1 Fahrer hat in Südbaden so richtig die Zähne gezeigt. Denn mit zwei Siegen konnte er die volle Punktzahl für sein Konto einfahren und alle hinter sich lassen. So hat er sich den zweiten Rang in der Klassenwertung, sowie den vierten Platz in der Gesamtwertung gesichert. Jochen ist allerdings Punktgleich mit Harald Wolf in der Gesamtwertung, dem zweiten, der Klasse zwei. Das verspricht für die letzten vier Rennläufe noch große Spannung, denn Jochen ist zur zeit gut drauf.


WINFRIED BREIDENSTEIN GEWINNT MIT DER BLACK BRICK

 

Die schwarze historische Black Brick hat mit Winfried Breidenstein mal wieder gezeigt was Sie auf den Asphalt zaubern kann. Winfried Breidenstein ist ein Urgestein der CST und Altmeister der Trophy, Mit diesem Sieg hat Winfried in der Köngisklasse aufhorchen lassen. Er dürfte ein interessanter Kandidat für das Superslalom in Bayreuth sein. Gespannt darf man sein, mit welchem seiner Boliden er dort antreten wird. Setzt er die Sieger-Brick oder den Caterham CSR ein, mit dem er bisher in dieser Saison durch die Pylonen scheuchte?


GERD REUSCH PEITSCHT DAS MONSTER ZUM SIEG

 

Für Gerd gibt es in dieser Saison nicht so viel zu lachen. Doch eine "verhagelte Saison" kann auch für die einzelnen Events entspannen. Der Erlanger kann unbekümmert Gas geben und alles aus dem Westfield-Monster raus peitschen was geht. Das Risiko ist also wesentlich höher angesetzt als bei Wertungsläufen bei denen es für die Teilnehmer um jeden Punkt geht. Das gelang Gerd zum Kronau-Auftakt hervorragend und so durfte er sich über das höchste Treppchen des Siegerpodestes freuen. Das dürfte ein Spektaktel beim Superslalom in Bayreuth in der Königklasse werden.


BORIS HOTT BAUT FÜHRUNG AM POTZBERG AUS

 

Mit zwei Siegen in Klasse 3 konnte sich Boris Hott kein besseres Geburtstagsgeschenk machen. Da wird schon schwer gekämpft in Klasse 3, wo Bernd Jotzat, Dennis Mattern und Jochen Schwager verbissen um jedes Zehntel kämpfen. Die schnelle Strecke war für alle beteiligten eine echte Herausforderung, bei der herauszufinden galt, welche Fahrweise die Gewinnbringendste ist. Denn ein zu frühes Schalten in den 3. Gang, oder jedes antippen des Bremspedals konnte zeitlich verherende folgen haben.Nach dem Potzberg konnte Boris Hott die Gesamtführung nun ausbauen und sieht jetzt als direkte Verfolger Bernd Jotzat (2.) und Rolf Herrmann (3.) hinter sich, die ebenfalls einen Sprung nach "oben" nach dem Hitzesonntag in der Pfalz gemacht haben.


KONSTANTIN HAGER MIT DOPPELSIEG IN KLASSE 2 AM POTZBERG

 

Potzblitz, In Klasse 2 erwehrt sich Konstantin wieder erfolgreich allen Attacken seiner Kontrahenten. Der Wolf, der wollte beißen, hatte erstklassige Zeiten vorgelegt, aber leider jedes mal eine Pylone zu Fall gebracht. Aber auch Frank Rieckhof, war zu einem Tänzchen aufgelegt um den Caterham-Fahrer einen streich zu spielen. Es hat aber nicht gereicht. Der macht das schon gut, der Konstantin, denn mit Sieben-Meilenstiefeln nimmt er nun Kurs auf den Klassensieg. Die restlichen sechs verbleibenden Läufe werden auf jeden Fall wieder spannend denn für Konstantin darf es nur noch Siege geben um am ende des Jahres ganz, ganz vorne zu stehen, wenn die Streichergebnisse in Abzug gebracht werden.


OLAF TIMPE ROCKT MIT DEM MONSTER DEN POTZBERG

 

Wow, wow, supi, supi wow, wow! Olaf Timpe war der Gipfelstürmer des Tages. Bei sengender Hitze prügelte Olaf das Monster in absoluter Tagesbestzeit der gesamten Veranstaltung den Berg hinauf. Und das nicht nur einmal, sondern gleich zwei mal. Mit fehlerfreien Läufen sicherte sich der Ansbacher zweimal den Klassen aber auch Tagessieg. Schon im letzten Jahr hatte Olaf gezeigt, das der Potzberg seine Leidenschaft ist. Hier scheint es richtig gut zu laufen und so konnte Olaf wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft einsacken, aber auch zwei köstliche Weinbrände, die traditionell jedes Jahr vom Veranstalter vergeben werden. Somit hat Olaf wichtig Punkte auf den Klassenkontrahenten Stefan Schick in der Klasse 1 gut machen können der zwei mal zweiter wurde und verbissen um die Herrschaft der Königsklasse kämpft.


BERND JOTZAT IST NUN ZWEITER DER GESAMTWERTUNG

 

Der Potzberg ist bezwungen und nun steht Bernd Jotzat in der Gesamtwertung auf Platz 2. Mit einem zweiten und einem fünften Rang konnte der Heidelberger genug Punkte sammeln um sich auf dem TOP-3-Platz einzunisten. Doch dieser Nistplatz wird nicht allzu bequem werden. Sturm zeiht auf! Denn der Führende der Klasse 2 Harald Wolf, oder der derzeitige Klassensieg-Anwärter der Königsklasse stürmen heran um am ende der Saison diesen Treppchenplatz für sich zu ergattern.


ROLF HERMANN BELEGT DEN DRITTEN PLATZ DER GESAMTWERTUNG

 

Das nennt man eine erfolgreiche Saison. Das Punkteeichhörnchen Rolf Hermann steht zum ersten male auf dem dritten Gesamtrang seiner CST-Karriere. Das richtig spannende daran ist aber auch für Rolf , das er den ebenfalls den dritten Rang in der Seven-IG Wertung belegt, wo keine Streichergebnisse zum tragen kommen. Heißt hier wird definitiv jeder erfahrene Punkt gewertet und da muß man erst einmal am Crailsheimer vorbei kommen, der die CST lebt wie kaum ein anderer und bei jedem Renntermin am Start ist. Ein toller Erfolg für Rolf!


BERND JOTZAT LAUERT AUF SEINE CHANCE

 

Mit dem 3 Platz in der Gesamtwertung belegt Bernd Jotzat eine absolute Top-Position der Meisterschaft. Er ist ganz nahe dran Schwager und Hott in Suppe zu spucken um am Ende den Titel sein Eigen nennen zu dürfen. Momentan hat er noch Luft nach hinten, wo Rolf Hermann und Harald Wolf bereit sind einen Top 3 Platz der CST zu ergattern. Auch wenn es in Nürnberg nicht so Erfolgreich aussah, wie es sich der ehrgeizige Heidelberger erhofft hatte mit Platz 2 und 6, so hat er doch nur 3 Punkte auf die stärksten Kontrahenten Schwager und Hott verloren. Das hält sich in Grenzen und bietet eine hervorragende Basis um am nächsten Rennen in Potzberg wieder ein bisschen aufzuholen.


STEFAN SCHICK GEWINNT IM NÜRNBERG IN DER KÖNIGSKLASSE UND BELEGT SEINE KLASSENIEGER-AMBITIONEN 2018

 

Jetzt hat Stefan Schick einen wichtigen Schritt in Richtung Klassensieg der Königsklasse 2018 getan. Er gewann sein erstes Rennen in der aktuellen Saison in Nürnberg und das gegen den Dauersieger Gerd Reusch auf dem "Monster" . Dieser konnte zwar im zweiten Rennen zurückschlagen, aber das Punktekonto von Gerd ist alles andere als gefüllt So steht er nur auf Rang 17 der CST.. Stefan Schick besetzt aktuell den 6. Gesamtrang und ist damit 6 Plätze besser als Verfolger Olaf Timpe, der mit dem Westfield in Nürnberg einen zweiten und dritten Rang ergattern konnte und nun mächtig gas geben muss um Stefan Schick noch um den Klassenieger-Titel zu gefärden.


KONSTANIN HAGER GEWINNT BEIDE RENNLÄUFE IN NÜRNBERG

 

 

Das Schreckgespenst der Klasse hat wieder zugeschlagen. Konstantin Hager hat in Nürnberg wieder eine glanzvolle Leistung auf den Messplatz gelegt. In einer voll besetzten Klasse 2 konnte er sich ohne Fehler vor dem aktuell führenden der Klasse 2 , Harald Wolf durchsetzen. Somit klettert Konstantin Hager auf den 11. Gesamtrang der CST und hat weiterhin den Klassen- sowie Gesamtsieg im Auge. Wie das? Noch ist nicht aller Tage Abend, denn in der Gesamtwertung werden ja auch noch die schlechtesten 4 Ergebnisse gestrichen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg, denn Harald Wolf hat bisher ein hervorragendes Punktekonto. Es ist schon jetzt abzusehen, das es eng um den Klassensieger-Titel werden könnte. Dazu muss Hager aber ab jetzt alle Läufe antreten und ... gewinnen!


AUSGEZEICHNETER RANG 4 IN DER GESAMTWERTUNG FÜR ROLF HERRMANN

 

Er ist das Punkteeichhörnchen der CST. Immer am Start und stetig am Punkte sammeln. So kommt Rolf Herrmann in der CST Gesamtwertung und der Seven-IG Wertung auf den vierten Gesamtrang. Obwohl in der der Klasse 3, wo Rolf Hermann startet, derzeit am härtesten gekämpft wird. Oder vielleicht auch gerade deswegen. Klassenkollege Bernd Jotzat steht derzeit auf dem dritten Gesamtrang, was aktuell ein Gesamtbild von vier Startern der Klasse als Führende der CST Gesamtwertung 2018 ergibt. So einen Meisterschaftsstand hat es bisher auch so noch nicht gegeben, das vier Fahrer einer Klasse die Gesamtwertung anführen Rolf aber ist das beste Beispiel für Freude am Fahren und stetigen Kampfgeist!.


JOCHEN SCHWAGER BLEIBT NACH NÜRNBERG DRAN

 

Das war ein aufreibendes Wochenende für Jochen Schwager, der sich in einer sehr stark besetzten Klasse 3 (11 Fahrer), am 14 Juli auf dem Messplatz in Nürnberg gegen den Meisterschaftsführenden Boris Hott durchzusetzen versuchte. Denn im ersten Rennen mußte er eine derbe Schlappe mit nur Rang sieben einstecken, währen Hauptkontrahent Hott gewinnt. Doch im zweiten Rennen auf geänderter Streckenführung schlug die "Schlappe" einen weiter um sich und watsche den Boris Hott ab, der auch einen siebten Rang kassierte, während Jochen Schwager brillieren konnte und Fehlerfrei den Sieg einfuhr. Somit steht es wieder Pari unter den beiden Führenden der Meisterschaft. 


SLALOM MAINZ FINTHEN LEIDER ABGESAGT

 

Am 11. August bleiben die Motoren der CST-Trophy Fahrer leider aus Dem Veranstalter sind leider organisatorisch seitens DMSB die Hände gebunden. Ohne näher darauf eingehen zu wollen, müssen wir leider für den CST-Rennkalender den Termin am 11. August streichen. Das hat auch zur Folge das wir die Streichergebnisse für die Saison von 6 auf 5 kürzen.

 

Es ist zwar schwierig, aber wir halten Ausschau nach einem möglichen Ersatztermin. Möglicherweise finden wir noch ein Event für die laufende Saison.


HOTT STÖSST SCHWAGER IN HOCKENHEIM VOM THRON

 

Es ist eine wirklich spannende Geschichte in Klasse 3. Hier finden dieses Jahr die größten Kämpfe statt. Das Niveau ist Oberklasse. Die direkten Kontrahenten Hott, Schwager, Engelmann, Mattern und Jotzat sind allesamt Siegfähig und gönnen sich keine Zehntel Sekunde. Auf dem sagenhaften, schnellen Parqour in Hockenheim setzte sich der Amtierenden Boris Hott im ersten Lauf mit einem Sieg  und im zweiten Rennlauf mit einem zweiten Platz wieder an die Spitze der Gesamtwertung. Da war ordentlich Zunder drinnen so Hott, denn Niklas Engelmann und Dennis Mattern warteten zwischenzeitlich mit Bestzeiten auf, die es zu schlagen galt.


DOPPELSIEG. DER WOLF, DER BEISST WIEDER!

 

Aus Spaß wurde ernst. Denn Harald Wolf hat in Hockenheim gezeigt das es der alte Rudelführer der Klasse 2 es nicht sein lassen kann. Er. legte einen Doppelsieg auf das Parkett. Schweißgebadet feierte er mit Tochter Christina die volle Punktzahl für die CST-Meisterschaft. So geht er als Klassenführender zu dem Slalom-Event nach Offenbach. Einen sensationellen zweiten Platz konnte aber auch der Wolfsche-Ableger Christina in Klasse feiern. So das im Pylonenwald so langsam die Angst vor den Wölfen um sich greift.


STEFAN SCHICK SCHNELLSTER OVER ALL IN HOCKENHEIM

 

Ein schneller Kurs und ein immer schneller werdender Stefan Schick begeistern in Hockenheim. Schick mit Slick in der Königsklasse funktioniert offensichtlich sehr gut. Stefan geht nicht nur mit wertvollen Punkten und als Führender der Klasse 1 nach Offenbach, sondern auch mit einem ordentliche Ego. Die CST fuhr im Rahmen des Württembergischen Porsche Cup. Die GT3-Fraktion war wirklich sehr schnell unterwegs, doch Stefan hatte am ende des Tages nicht nur die schnellste CST-, sondern auch die Tagesbestzeit im Sack.


JOCHEN SCHWAGER ERKLIMMT DEN ZENIT

 

Da ist was los in Klasse 3. Echte Gefechte auf höchstem Niveau. Hier wird noch gejagt was die Elise her gibt. Jochen Schwager ist nach der Doppelveranstaltung in Kronau mit seiner roten MK1 Elise neuer Führender in der Gesamtwertung der CST. Da zeigt sich auch mal wieder das man nicht immer zwingend Gewinnen muss um am Ende ganz oben zu stehen. Mit einen zweiten und dritten Platz in der stark besetzen Klasse 3 ergattert Jochen den Traum seit seiner CST-Trophy Teilnahme. Nun aber ist er der Gejagte, und das ist eine Rolle die nur den wenigsten wirklich behagt. Wir sind gespannt wie Jochen seine Position in Hockenheim verteidigt. 


GERD REUSCH MIT DOPPELSIEG IN DER KÖNIGSKLASSE

 

Auf der Heimstrecke der CST-Trophy greift Gerd Reusch beherzt an. Volle Ausbeute für das Punktekonto der CST Lightweight Trophy sollte das am Ende heißen. Die beiden Siege waren aber alles andere als einfach, denn die schnelle Elise von und mit Thomas Haslbeck sowie Winfried Breidenstein mit der Black Brick oder sogar Gaststarter Stefan Berges (Westfield) wollten dem Erlanger in die Suppe spucken. Damit dürfte die Aufholjagd für die Saison eingeleitet sein, denn das liebevoll genannte "Monster" machte in Heilbronn schlapp und lies sich von der kleinen grünen Hölle schlucken. Ein Antriebswellendefekt sorgt für einen Totalausfall für Reusch und Teamkollege Timpe.

 


GORILLA VIBES BEI BERND JOTZAT

 

Ein Sieg ist ein Sieg ist ein Sieg! Er hat sich in Lauf zwei Durchgesetzt. Der Silberrücken Bernd Jotzat aus Klasse 3 hat eine makellose Leistung bei extremen Druck und sehr starker Konkurrenz in Klasse mit der silbernen Elise eingefahren. Für diesen Sieg gab es zwar keine Bananen, dafür aber einen Pokal und noch viel wichtiger einen ganzen Sack voll Punkte für die Gesamtwertung. Da steht Bernd nämlich jetzt auf Platz zwei. Und wer bekanntlich Gesamtsieger werden möchte der muss dann nur noch am Klassenkollegen Jochen Schwager vorbei. Eins ist klar. Der King of Kronau sieht jetzt rot mit schwarzen Streifen und schnappt sicherlich schon in Hockenheim nach dem Rivalen.

 


HARALD WOLF, EIN SIEG EINFACH NUR ZUM SPASS!

 

Der Altmeister Harald Wolf hat mal wieder mit seinem Westfield zugeschlagen. Angst und Schrecken zu verbreiten steht ihm gut. War doch der Seriensieger in Klasse 2, Konstantin Hager nicht in der Spur geblieben. Harald Wolf wollte die Saison eigentlich unter das reine Spaßmotto stellen und ganz ungezwungen teilnehmen. Denn ist man erst einmal im Strudel des Punktesammelns packt einen doch ganz schnell wieder der Ehrgeiz. Nun steht Harald schon mal als aktuell zweiter der Klasse 2 schon wieder im Rampenlicht und wird sicherlich einiges daran setzen Konstantin Hager zu verdrängen. Hab Spaß Harald! 


GROSSES GEJUBEL BEI MATTERN UND SCHWAGER

 

Es war absolut nicht ersichtlich. Denn das Zeitentableau lies etwas anderes verlauten. Die schnellsten in Klasse 3 wurden von Boris Hott gefahren, jedoch nicht ohne Fehler. Aber auch Dennis Mattern war sich nicht sicher ob er im ersten Lauf an einem Tor vorbei gefahren ist. Es war so, und so gereichte es zum Sieg für Jochen Schwager, der seine Elise Mk1 sehr beherzt durch die hitzige Achterbahn der kleinen grünen Hölle peitschte. Vorjahressieger Bernd Jotzat gelang das Doppel-Trippel. zwei mal dritter Rang ohne Fahrfehler, vor Niklas Engelmann und Rolf Hermann.

Im Rennlauf 2 presste Dennis Matern noch mal alles aus der aus Bayern übersiedelten Elie MK2 von Oskar Mühlbauer heraus. Diesmal fehlerfrei was dann den Sieg zur Folge hatte. Ein hervorragender Einstieg des ehemaligen Exige Piloten.


MIT HAGEREM VOLLDAMPF DURCH DIE WEINBERGE

 

Konstantin Hager dominierte in Klasse 2 mit Doppelsieg in Heilbronn. Erstklassige Zeiten säumten seine Hatz durch das "Grün". Frank Rieckhof konnte sich mit seinem Caterham aber an die Versen klemmen und einen zweiten und dritten Platz ergattern. So ging es auch dem niemals grau werdendem Harald Wolf, der immer um die Top Platzierungen auf dem Westfield SEI Seven kämpft. Dahinter kämpften Atilla Aksoy auf Opels Speedster und Stefan Körbel mit der V6 Exige um die Plätze. Aber auch Christina Wolf hatte für den ersten Ritt im Jahr ein gutes Gefühl für den Seven entwickelt und blieb in Schlagdistanz zu den Herren.


KÖNIGSKLASSEN-SIEG FÜR WINFRIED BREIDENSTEIN UND STEFAN SCHICK IN HEILBRONN

 

Dem Monster-Team geht die Antriebswelle flöten und den Caterham-Fahrern ist nach singen zumute. Im Training konnte Reusch auf Westfield-Yamaha sich noch an der genialen Strecke erfreuen, doch Doppelstarter-Partner Timpe wurde im von der kleinen grünen Hölle verschluckt und kam nicht mehr ins Ziel. Folge, der Ausfall und null Punkte für beide Westfield Piloten. Die Gunst der Stunde nutze Altmeister Winfried Breidenstein und siegte vor Stefan Schick. Doch Stefan schick gelang im nachfolgenden zweiten Rennlauf die Revenge und zeigte auf, das mit Ihm in dieser Saison zu rechnen ist. So erfuhr sich der Waiblinger die Führung in der Klasse 1.


KALTES SCHMUDDELWETTER BEIM ERSTEN INTERNATIONALEN RENNLAUF FORDERT CST TROPHY-FAHRER

 

Der Saisoneinstieg in Österreich wurde für die CST-Fahrer leider nicht von gutem Wetter begleitet. Kalte und nasse Verhältnisse zährten schon vor dem Start des CST-Doppellaufes an den Kräften der Fahrer, zumal die CST-Gruppe die letzte Truppe war die an einem wahnsinnig großen Starterfeld in Österreich auf die Piste gehen konnte. Eine spannende Strecke mit "Sprunghügel", schnellen wie kniffigen Passagen sollte den Fahrern alles abverlangen. Doch leider war die Asphalt mehr als rutschig und eine Wärme im Reifen wollte sich da nicht entwickeln. Ein glücklicher Starter war, wer mit reinen Regenreifen und Allrad in die Challenge gehen konnte. In Österreich tummeln sich da unzählig viele extrem stark motorisierte Boliden die auch auf Bergrennen legendär schnell unterwegs sind. Auf dem heutigen kalt-nassem Asphalt sind die Leichtbauten der CST nicht wirklich konkurrenzfähig. Dennoch hat sich die CST gut verkauft und beim doppelten Megarun-Event mit drei Wertungsläufen und einem Trainingslauf viel Fahrspaß gehabt.

 

In der Klasse 2 war zum Auftakt der Lightweight Trophy kein Teilnehmer am Start. Auch das war Premiere bei der CST.  In der Königsklasse 1, kämpften Olaf Time und Stefan Schick um den Sieg. Es gelang aber keinem der Beiden die Oberhand zu gewinnen und so konnte Schick und Timpe je mit einem Sieg und einem zweiten Rang im Gepäck Österreich verlassen.

In Klasse 3 wollten Bernd Jotzat, Jochen Schwager und Rolf Hermann verhindern das Boris Hott mit voller Punktzahl in die neue Saison startet.Schwager, hatte aber gleich zu Beginn im Trainingslauf einen kleinen Feindkontakt mit einem Sonnenschirm im Infield einer Kurve und war dann bei den schlüpfrigen Verhältnissen wohl etwas vorsichtiger unterwegs als vorgenommen. Schwager wurde vor Herrmann zwei mal dritter. Bernd Jotzat galt auch schon in der vergangenen Saison als härtester Gegner vom Klassen- und Gesamtsieger Boris Hott. Dieser hatte sich vorgenommen die Titelverteidigung vorzeitig zu attackieren. Doch auf der Regennassen Fahrbahn mochte das in beiden Rennläufen nicht so recht gelingen. Jotzat erfreute sich aber über zwei zweite Plätze und somit auch aktuell über den zweiten Rang in der Gesamtwertung der CST. Hott erkämpfte sich einen Doppelsieg und fährt schon eine Woche später mit voller Punktzahl nach Heilbronn zu Rennlauf 3 und 4. Da werden die Karten aber aber wieder neu gemischt und viele Teilnehmer der CST werden erst hier ins Geschehen um die Meisterschaft eingreifen.


BORIS HOTT IST GESAMTSIEGER 2017

 

Boris Hott und Konstantin Hager kämpften bis zur letzern Sekunde um den Gesamtsieg

 

Am Samstag, den 7. Oktober ging es ein letztes mal für die Saison auf die Piste. Der aus Weinheim stammende Boris Hott verteidigt seinen Titel als Gesamtsieger der CST-Slalom Challenge für Leichtbaufahrzeuge.

 

Auch in der Saison 2017 gewinnt ein Fahrzeug aus der Klasse 3 die Trophy. Die Lotus Elise Mk1 war bis zum Schluß nicht aus der Spur zu bringen, obwohl sich ein hartnäckiger Verfolger aus der Klasse 2 nicht abschütteln lies. Konstantin Hager aus Nürnberg gewann seine Klasse und war am Ende Punktgleich mit Boris Hott. Nach Auszählung der Siege gab es einen Gleichstand. Doch beim Vergleich der zweit Platzierung gewann Boris Hott die Meisterschaft. Der Klassensieger der Königsklasse 1, Gerd Reusch aus Erlangen war für das Finale in Kronau schon „safe“. Ihn konnte niemand mehr vom Thron des Klassensiegers und des Drittplatzierten der CST stoßen. Dieser konnte somit völlig losgelöst ins Rennen starten und schlug sogar den Altmeister Martin Reger aus Regensburg im ersten Rennen. Eine sehr schöne Steigerung seiner Leistung legte in der Saison der Waiblinger Stefan Schick an den Tag. Mit seinem Caterham R400 mischte er die Königsklasse gewaltig auf und sicherte sich Platz 2 in der Klasse und einen 5. Gesamtrang der Trophy.

 

Der größte Rivale des Gesamtsiegers war aber in dieser Saison Bernd Jotzat mit seiner Mk1 Elise. Der Heidelberger hätte Boris Hott bis zum letzen Moment die Titelträume direkt verhageln können. Denn in Kronau hatt er in dieser Saison schon einmal einen Sieg abtrotzen können. Wäre ihm das im Finaltag nochmals gelungen, hieße der Champion nun Konstantin Hager. Bernd Jotzat kürte aber seine Saison mit einem zweiten Platz in der Klasse 3 und einem hervorragenden Gesamtplatz.

 

Harald Wolf (6.) hatte im Finallauf nochmal ordentlich Gas gegeben und sich mit Frank Rieckhof (8.) eine spannende Westfield v.s. Caterham Challenge geliefert und diese auch gewonnen. Rieckhof seinerseits war in Kronau so schnell, das er sogar Konstantin Hager im Visier hatte und die Möglichkeit nicht unversucht lassen wollte den künftigen Klassensieger der Klasse 2 zu schlagen. Dabei lies er sein taktisches Ziel außer acht den aus Grünsfeld stammenden Harald Wolf schlagen zu wollen. Attacke war das Motto. Eine zu fall gebrachte Pylone vereitelte jedoch die Siegwünsche und dann auch die Vision am Ende der Saison vor Harald Wolf stehen zu wollen. Ein 8. Gesamtrang wurde es dennoch. Genau drei Punkte hinter Jochen Schwager, der sich nur einen Punkt hinter Harald Wolf als siebter einsortiert hatte.

 

Winfried Breidenstein (9.) wurde noch dritter in Klasse 1 und behielt im letzten Final-Fight die Nase vor Olaf Timpe, auf dem  Westfield- Monster, der wiederum wohl die wildeste Saison seiner CST-Karriere hinter sich hat. Als Tüftler und Schrauber des Monsters hat er aber immerhin mit Gerd Reusch ein Siegerauto gebaut. Doch seine Angriffe auf die Bestzeiten endeten oft zu modivierten "wilden Ritt" mit dem Westfield-Yamaha.  So wurde es gerade noch ein Platz in der ehrenwerten Top-Ten.

 

Niklas Engelman aus Althengstett wurde mit seiner blauen MK1-Elise 11. und verpaßte knapp den Sprung in die Top-Ten. Er blieb aber noch vor Dennis Mattern, der die Saison in Klasse 2 mit einer Lotus Exige bestritt und zur Saison 2018 sicherlich schon so einiges im Schilde führt um die Konkurrenz wieder aufzumischen. Über einen 13. Platz freute sich Rolf Herrmann aus Crailsheim gewaltig. Denn er bleib mit seiner MK2 Elise vor der schnellen Dame Christina Wolf (14.) im Feld, die mit dem Westfield-Seven in der Saison sehr flott unterwegs war und in Kronau den Erzrivalen Attila Aksoy (15) auf Opel Speedster hinter sich lies. Die beiden hatten ständige, direkte Kämpfe um die Plätze über die gesamte Saison hinweg. Der 16. Platz ging an den Tiger-Fahrer Philipp Neurath, der einige Achtungserfolge in der Saison 2017 für sich verbuchen konnte . David Jaeger (17.)startete als Rookie in die Saison und gilt als großes Talent. Schon die ersten "Fahrversuche" im Grenzbereich mit seiner neu angeschaften Lotus Elise  MK1 sehen sehr motiviert aus. David möchte viel lernen und hat unsäglichen Spaß daran die neue Saison in Klasse 3 mit Podiumsplätzen zu füllen. Stefan Körbel (18.) bewegt eine V6 Exige im Feld und errang noch in der letzen Saison Podiumsplätze. In der Saison 2017 sollte es nicht ganz so klappen, wie er sich vorgestellt hatte. Leider hat er aber auch bei Veranstaltungen passen müssen, die in der Charakteristik für die Exige zuträglich gewesen wären. Martin Reger, der Altmeister aus der Königsklasse konnte diesmal nicht so oft an den Veranstaltungen teilnehmen, wie er sich vielleicht gewünscht hätte. Er hat aber auch beim Saisonfinale bewiesen das er immer für einen Klassensieg gut ist.