Rennlauf 17 + 18. Die Landstraße durch den Wald in Freiamt ist das zweite mal eine Strecke für die CST Trophy. Wir starten wieder bei einem unvergleichlichem Event wie in den 80er Jahren Bergrennen mit großem Bierzelt und Publikum, das auf der Wiese sitz. DRINGEND! BITTE SOFORT NENNEN. NENNSCHLUSS iST SCHON AM 11. SEPTEMBER!. WICHTIGE WEITERE INFORMATIONEN UND NENNFORMULAR >>>> HIER
R A C E N E W S
Eine neue Strecke hat die CST Trophy Sportfahrer in Landau erwartet. Der neue Messplatz stellte sich äußerst Trickreich dar. Nicht nur die Streckenführung forderte die Piloten, sondern auch das wellige Terrain brachte die Boliden immer wieder bei Beschleunigungspassagen und Lastenwechsel an jede menge drohende Heckausbrüche. Aber auch die Streckenführung hat sich zu Beginn nicht wirklich erschlossen, da der Parqours, es klingt so eifach in einer acht gefahren werden musste. Im ersten Rennen der Klasse 3 hat sich hier der Heidelberger Bernd Jotzat am besten geschlagen. Mit einer fehlerfreien Fahrt konnte Jotzat einen grandiosen Sieg von Boris Hott, ebenfalls auf Lotus Elise S1 einfahren. Für Hott gestaltete sich die Orientierung kurz etwas schwierig, und so kam es das er den Rückwärtsgang betätigen musste. Der Rüsselsheimer Christian Gampert, der mit einer Elise S2 am Start war, konnte sich über einen dritten Platz in Landau freuen und stand auf dem Siegerpodest. Im zweiten Rennen, war deutlich mehr Grip auf der Strecke zu spüren, und der Weinheimer, Boris Hott siegte diesmal vor Bernd Jotzat. Christian Gampert stand abermals als Drittplatzierter auf dem Siegerpodest. TOP SPEED!
Auch in Klasse 2 wurde wieder mit allem gekämpft, was der Ehrgeiz her gab. Im ersten Rennen siegte Samer Al-Kass auf Lotus Elise Sport 220, mit fehlerfreier und äußerst sportlicher Fahrt. Weil orange an diesem Tage die Farbe eines Siegers ist, hatte sich Sascha Dreher mit seiner Lotus Elise S1 und Honda-Motor gleich mal Rang zwei des Sieger-Treppchens eingefahren. Stephan Lechner aus Herxheim, der dieses mal mit einem Mini am Start war, konnte trotz zweier Pylonen Fehler noch drittplatzierter der Klasse 2 werden. Im zweiten Rennen hat der fehlerteufel auch Samer Al-Kasser erwischt. Er fuhr an einem Tor vorbei und musste der zweiten orange Beauty, die von Sascha Dreher pilotiert wurde den Sieg überlassen. Der Mini-Fahrer Stephan Lechner kämpfte noch mit Rookie Alexander Oelsner auf Porsche 997 um den dritten Platz, doch Oelsner war eine Pyone, was Lechner ein zweites mal auf das Siegerpost springen lies. Herzlichen Glückwunsch
Zugebenermaßen fehlen Bieger mitlerweile die Kontrahenten. In Klasse fehlen die Herausforderer. Dennoch darf man die Sieg von Jens Beiger, der als Rookie in der Trophy dieses Jahr am Start ist nicht schmälern. Denn die Performance mit dem Sylva Fury konnte sich Klassenübergreifend schon sehen lassen. Ein Doppelsieg für die Gesamtwertung lässt sich dann auch auf dem neuen Terrain in Landau verbuchen.So kann es weiter gehen, und die Herausforderer in Klasse müssen sich warm anziehen. Tolle Performance!
Der Mannheimer Alexander Oelsner geht mit seinem Porsche 997 bei der CST Trophy 2025 als Rookie an den Start und darf nun seinen ersten Pokal der Trophy feiern. Als schnellster 6 Zylinder Pilot hat Oelsner in beiden Rennen auf dem neuen Messplatz in Landau mit seinem Allrad Porsche gleich zwei Pokale errungen.
Auch wenn die Streckenführung mehr als trickreich war, hat diese den äußerst glücklichen Mannheimer nicht bremsen können. INTERESSANT FÜR ALLE 6 ZYLINDER FAHRZEUGE! In diese Wertung werden alle Teilnehmer gelistet und gewertet, die bei den CST-Trophy Läufen gestartet sind. Auch Gaststarter mit beispielsweise einem BMW etc.
Die schnellsten Zeiten der Rookies. Am schnellsten auf dem neuen Messplatz in Landau, warJens Bieger aus Mosbach mit seinem Sylva Fury unterwegs. Die schwierigen und welligen Passagen, waren dem 240 PS starken Leichtbau Exoten prima zu bewältigen. Jens Bieger überzeugte an einer prall gefüllten Tagesveranstalung und hat ein tolles Bild abgeben. Somit dürfte ihm der Titel Rookie of the Year, 2025 wohl kaum noch zu nehmen sein.. Herzlichen Glückwunsch!
Wer mit seinem Sportwagen nicht nur spazieren fahren möchte, sondern auch die sportlichen Gene des Boliden spüren und ausleben möchte, der ist bei der CST Trophy richtig.
Denn die CST Trophy existiert nun schon ein viertel Jahrhundert, also 25 Jahre. Um ein bisschen Fahrspaß auf gut organisierten Slalom-Challenges zu haben braucht man nur ein Fahrerherz und Spaß an der Sache. Danach fährst Du auch auf Achse mit Deinem Wagen nach Hause. Die neue Klasse 2 war ein voller Erfolg. Der Fahrzeug Markt hat sich verändert. Somit wurde die Klasse 2 für die aktuell zu erstehenden Fahrzeuge aus dem Hause Lotus, Alfa, Renault & Co geöffnet. Hier starten alle Fahrzeug, ab 180 PS mit Straßenreifen oder Semi-Slicks. Unter 180 PS bist Du in Klasse 3 am Start. Somit kann z.B. auch jeder V6 Exige-Fahrer mit den erfahrenen Punkten Gesamtsieger werden.
Auch Teilnehmer mit einer Elise 220, Cup 250, Alfa 4c oder Renault Alpine des neuen Baujahres haben jetzt eine eigene Spielwiese die im Rahmen der CST Meisterschaft, auch weiterhin mit absolut vergleichbaren Fahrzeugen statt finden wird. Ab 5 eingeschriebenen "V6" -Teilnehmern wird eine neue V6 Klasse ausgeschrieben. Aber auch in Klasse 1 werden die Seven oder ähnliche Fahrzeuge mit Semislicks, mit unterschiedlichste Pferdestärken gegeneinander kämpfen. Denn "PS" sind nicht alles. Ein grandioser Popometer hat oft genug vermeidlich kleine ganz groß werden lassen und so kann nun jeder z.B Seven-Fahrer wieder auf "Achse anreisen oder einfach mal als Gaststarter teilnehmen. Wir freuen uns wieder drauf! In welcher Klasse wirst DU starten?
CST TROPHY – FOR THE SPORTDRIVERS
Wir werden auch 2025 wieder eine klassische Fahrzeuge bis Baujahr 1979, die natürlich auch modifiziert sein dürfen. Die Klassik-Klasse wird gesondert geehrt, ist also momentan nur eine Sonderwertung. Alle Klassik-Fahrzeuge starten in den dazugehörigen Klassen. Gaststarter sind herzlich willkommen. Interessenten sollten bitte über das Kontaktformular anfragen. Wir entscheiden schnell über eine Zulassung. denn wir möchten weiterhin ein Starterfeld für exotische und Leichtbau-Fahrzeuge mit Flair bleiben. In der V6-Wertung werden alle Teilnehmer eines Fahrzeugs mit 6- oder mehr Zylinder in eine gesonderte Wertung aufgenommen. Die Teilnehmer starten iin Klasse 2 und werden gesondert in der V6-Wertung aufgeführt. Das besondere diese Teilnehmer MÜSSEN NICHT EINGESCHRIEBEN SEIN. Heißt Jeder Gaststarter oder Schnuppefahrer wird hier aufgeführt und kann am ende der Saison geehrt werden. Bei der CST-Trophy fahrt ihr in der Regel 100% mehr als bei gewöhnlichen Slalom Veranstaltungen. Denn wie schon seit erster Stunde, vor 24 Jahren, fahren wir zwei Rennen am Tag. Also das doppelte Pensum. Somit wird auch das Starterfeld begrenzt sein, damit dies auch weiterhin so zu bewerkstelligen ist. Eingeschriebene CST-Fahrer haben immer eine Startplatzgarantie. HIER GEHTS ZUR ANFRAGE >>>>>
ROOKIES DER 25. SAISON.
DIE CST-NEUEINSTEIGER 2025
Jens Bieger, Silva Fury, Kl.1
Jochen Schneider, Porsche 997, Kl.2
Alexander Oelsner, Porsche 997, KL.2
Thomas Lechner, Renault Alpine A310 V6, KL.3
Stepan Lechner, Toyota Yaris GR, KL2
6 ZYLINDER-FAHRER DER 25. SAISON.
Jochen Schneider, Porsche 997, Kl.2
Sven Stutz, Porsche 986, KL.2
Kristina Stockum-Zöller, Porsche 968, KL.2
Etienne Pudell, Porsche 996 Cabrio, KL.2
Alexander Oelsner, Porsche 997, KL.2
Thomas Lechner, Renault Alpine A310 V6, KL.3
Nur mit der CST Trophy fahrt ihr zwei Rennveranstaltungen im Slalomsport bei einer Veranstaltung. Das ist schon einzigartig, denn unsere Teilnehmer kommen von weiten Entfernungen zusammen, haben dafür aber dann doppelten Fahrspaß. Wir freuen uns immer über Anfragen von Interessenten und Neueinsteigern. Weil immer wieder die Nachfrage da ist, möchte die CST jedem Sportfahrer gewisse Bedenken nehmen. Zum teilnehmen benötigt man lediglich einen Leichtbauboliden und einen Führerschein. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Auch wenn es so ausschauen mag, das Fahrzeug muss ganz und gar nicht ein Rennfahrzeug sein. Auch in Saison 25 starten in Klasse 1 wieder jeder Seven-Fahrer mit Straßenreifen oder Semislicks, Mit diesen Bereifungen kann man auf "Achse" zu den CST-Events kommen und auch wieder nach Hause fahren. Auch mit Standardfahrzeugen kann man die Meisterschaft gewinnen, und so ist es auch schon geschehen. Jedem das seine. Weil die Fahrzeuge doch sehr unterschiedlich sind und spezielle Modifikationen besitzen haben wir einen erstklassigen Wertungsmodus in drei Leistungsklassen entwickelt. Mit etwas Fahrübung, denn Übung macht ja bekanntlich den Meister, kann jeder hervorragende Erfolge im Slalom erzielen.
Da sind Pferdestärken nicht das maßgebliche, sondern tatsächlich der Fahrer. Förderlich sind oft die Reifen. Ein Semi-Slick mit dem man auch im Straßenverkehr fahren kann macht wirklich Sinn.
Das Slalom fahren erlernt man am besten in der Praxis. Der richtige Weg findet sich schnell und an dann gilt es die "Driving Skills" zu verbessern und den Wagen und sein Können zu verstehen. Denn im normalen Straßenverkehr und auch auf Trackdays bewegt man niemals ein Fahrzeug so am Limit und fährt Kurven in dieser Intensität mit schnellem Lastenwechsel. Das hat zur Folge das die Sicherheit und Fahrzeugbeherr- schung auch im Straßenverkehr extrem zunimmt.
Es können auch bis zu 3 Fahrer auf einem Fahrzeug starten. Also auch als Team, das sich in die Kosten rein teilt hat man schon vielfach bei der CST gesehen. Zudem ist das auch spannend, weil man da seine Leistung auf dem gleichen Fahrzeug direkt am Teampartner messen kann. Jetzt nur noch die DMSB Jahreslizenz für 55,00 EUR beim DMSB ordern, bei der CST einschreiben, das Häkchen für die Rookiewertung setzen und schon fährt man auch bei der Rookie of the year Wertung für die Saison mit. Jeder der dann noch Mitglied bei der Seven-IG ist fährt dann auch noch im Seven-IG Cup mit für den es eine extra Pokalwertung gibt. Für alle Fahrzeuge mit 6- oder mehr Zylinder haben wir eine Sonderpokalwertung, da es ja die neuen Lotus Exigen und andere gerne einen 6-Zylinder Motor verbaut haben und sich dann auch hervorragend miteinander messen können. Ab 5 eingetragen "V6-Fahrzeugen" rufen wir auch gerne eine eigen Klasse für die Saison aus.
Im Übrigen fahren wir zwar ein sehr umkämpfte Challenge aus, aber wie wohl nirgendwo im Motorsport ist der Zusammenhalt und die Unterstützung untereinander bei der CST einzigartig. Es wird jedem geholfen und der Erfolg gegönnt! Wir haben keine Mißgunst und freuen uns alle auf neue und viele Teilnehmer. Sei Teil eines außergewöhnlichen Starterfelds, das bei jeder Veranstaltung ein echter Farbtupfer der Motorsportlandschaft ist.
Liebe Freunde des gepflegten Gasfußes, die erforderliche C-Lizenz für eine Saison, die Ihr benötigt kostet 55,00 EUR, wenn man auch Mitglied z.B. beim ADAC oder anderer Verbände ist. Im neuen Jahr kann man auch diese ganz einfach über www.dmsbnet.de ordern. Bezahlung ist per paypal oder Abbuchung möglich. Die Lizenz wird Euch dann vom DMSB zugeschickt.
Vielen Dank an 3D print + Repair Dominik Schnitzer für den super Trailer!